Das Video habe ich schon vor Längerem gefunden, beim Musiksortieren ist es mir aber wieder vor die Füße gefallen. „Too many zooz“ besteht aus drei Typen, die sich an der Manhattan School of Music kennengelernt haben und mit einer selbst erfundenen Stilrichtung namens „Brass house“ ziemlich Gas geben. Besonders auffällig ist Leo Pellegrino am Bariton-Saxophon. Dieses Instrument ist eigentlich nicht für Solo-Orgien bekannt, aber was der da rausholt, ist wild.

Ich frage mich gerade, wie ich reagieren würde, wenn die morgens um halb 4 meine U-Bahn betreten würden.