Wir haben ja gerade unseren dreiwöchigen Skandinavientrip mit dem WoMo hinter uns. Ich habe täglich Ölstand, Riemenspannung, Luftdruck, etc. kontrolliert, weswegen uns der Panzer auch problemlos über 4000km sicher von Zuhause nach Schweden und wieder zurückgebracht hat. Einziger Mist war, dass auf der Heimfahrt 500km vor dem Ziel der Tacho plötzlich auf 0 fiel und der Kilometerzähler nicht mehr zählte. Also durfte ich mich heute mal ans Werk machen.
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Seit der Plancha-Platte hab ich Bock auf Schweißen. Da ich das leider nie gelernt habe, muss ich mir das autodidaktisch beibringen. Und das einzige, das einen weiterbringt, ist Üben. Was ein Glück, dass letztens eine alte Gasflasche im Container lag. Dieses Projekt hat mal wieder gar nix gekostet außer Schweißelektroden und Strom. Hat auf jeden Fall eine Weile gedauert, da der ganze Ofen eigentlich von Schritt zu Schritt geplant und gebaut wurde, aber das Endprodukt kann sich durchaus sehen lassen.
WeiterlesenIch glaube, so langsam brauche ich nicht mehr zu erwähnen, dass ich in regelmäßigen Abständen einen Altmetallcontainer durchwühle und dort schon einige Schätze ausgraben konnte. Meistens nehme ich nur Dinge mit, die dann in irgendeiner Ecke der Werkstatt auf ihren Einsatz warten. So stand seit guten zwei Jahren das Sägeblatt einer Wippsäge aus Chromstahl hinten an der Wand, bis mir letzte Woche ein hervorragender Verwendungszweck eingefallen ist: Eine sogenannte Plancha-Grillplatte mit einem Griff aus einem alten MZ-Pleuel.
WeiterlesenZuerst mal muss ich festhalten, dass das eine sehr befriedigende Arbeit ist. Hat was von dem bereichernden Gefühl, einen Pickel erfolgreich auszudrücken, auch wenn dieser Vergleich ganz schön eklig ist.
Ich habe das beim Fiat gemacht, grundsätzlich gilt diese Anleitung aber für das Abschmieren aller Schmiernippel mit einer Fettpresse.
WeiterlesenTablets waren die große Erfindung für kinderhabende autofahrende Menschen. Seit wir so ein Ding haben, kann man, ein fröhliches Liedchen pfeifend, von hier bis ans Meer fahren, während die Kinder hinten entspannt SpongeBob glotzen können. Vorausgesetzt, man hat eine Halterung, in die man das Tablet stecken kann. Sonst gibts nämlich Streit, wer es halten darf.
Ok, ganz so ist es auch nicht, wir benutzen das Ding als letzte Möglichkeit, wenn sich mit Spielen, Gesprächen, Musik, Hörspielen, etc. nichts mehr machen lässt. Trotzdem brauchen wir einen Tablethalter, da das oben genannte Problem ein Fakt ist. Gibts eigentlich Geschwister, die sich wegen sowas nicht streiten?
WeiterlesenIch bin seit Wochen dabei, dieses Auto auf Vordermann zu bringen. Da mir aufgefallen ist, dass viele Wartungsintervalle die letzte Zeit nicht wirklich eingehalten wurden, arbeite ich mich da von Vergaser, Zündung und Ventile einstellen über Rostschutz, Tankabdichtung, etc. einmal von vorne nach hinten durch. Dazu wird es in nächster Zeit auch noch Artikel geben. Heute ist der Wechsel des Getriebeöls dran.
WeiterlesenLangsam wird es Sommer und wir brauchen unseren Panzer. Da wir vergangenes Wochenende mal schnell für 48 Stunden ans Meer gefahren sind, mussten vorher natürlich noch diverse Arbeiten erledigt werden. Ganz wichtig ist hierbei die Desinfektion des Frischwassersystems. Dazu habe ich mich für die Methode mit dem altbewährten Danklorix Blau entschieden, das mir auch bei der Tankentrostung meines MZ-Tanks schon behilflich war.
WeiterlesenDass der Fiat 126 nicht einfach so fahrbar ist, war ja klar. Das Ding macht zwar, was es soll, dennoch gibt es einige Baustellen, die schon lange vernachlässigt wurden. Öl und Verschleißteile wurden offenbar regelmäßig getauscht, speziellere Arbeiten wurden aber ignoriert. Jetzt darf ich dran:-)
Danke zuerst auf jeden Fall an die Jungs und Mädels von www.fiat126forum.de, die einem immer mit Rat und Tat zur Seite stehen, wenn man doofe Fragen hat. Ohne die wäre ich aufgeschmissen!
Bei der ersten Sichtung ist mir aufgefallen, dass der Motor und das Getriebe etwas schwitzen. Größtenteils schauts nach Getriebeöl aus. Die Achsmanschetten waren verdächtig feucht, weswegen ich sie gleich mal angegangen bin.
WeiterlesenJetzt hat es doch ein bisschen seit dem letzten Beitrag gedauert. Ich hatte da nämlich was auf der Pfanne, das mich ganz schön beschäftigt hat. Seit dem verrosteten ELX war ich auf der Suche nach einem Fiat 126, der nicht völlig verwarzt daher kommt. Irgendwann saß ich bei Ebay und sah ein wunderschönes knallrotes Cabrio. Der Mindestpreis war nicht erreicht, also gab ich 8 Stunden vor Auktionsende einen Preis ein, der ziiiiiiemlich günstig war und dachte mir, dass ich wahrscheinlich eh überboten werde. Abends reingeschaut und plötzlich hatte ich ein Cabrio. Aber seht selbst:
WeiterlesenImmerhin heißt dieser Blog ja „Ideen aus der Werkstatt“. Diese hier mag ich besonders, vereinfacht sie doch ein Problem, das jeder, der gerne bastelt, schon mal hatte. Ich weiß ja nicht, warum man Lackdosen so designt hat, wie sie sind, aber normalerweise ist es nicht möglich, den Lack bzw. die Farbe da rauszubekommen, ohne dass die Soße an der Dose herunterläuft und die Rinne und somit später den Deckel verklebt.
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